PRISMA solutions EDV-Dienstleistungen
PRISMA solutions EDV-Dienstleistungen GmbH
Mödling
Niederösterreich
ÖSTERREICH
Niederösterreich
ÖSTERREICH
Partnerkategorie | unternehmerisch tätig |
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Projektbeteiligungen
Als Koordinator
Neue Messmethoden für die Erfassung und Bewertung der Walkability
Gehen ist gesund, fördert soziale Kontakte und ist Grundvoraussetzung der Mobilität: jede Ortsveränderung beginnt und endet mit einer Strecke zu Fuß. Dennoch ist laut der Studie „Österreich unterwegs“ der Fußwegeanteil bundesweit von 1995 bis 2013/14 um ca. 10 % gesunken. Gründe sind die Verlagerung…
Leistungsfähiges System zur nachhaltigen Unterstützung in allen Phasen des Baustellenzyklus
Das Management von Baustellen unterscheidet sich derzeit stark im hochrangigen Straßennetz vom kommunalen Straßennetz:
• Es existieren für alle Teilprozesse des Baustellenmanagements spezifische Softwarelösungen. Diese sind jedoch nicht IT technisch verknüpft und kommunizieren nicht. Es fehlt daher…
Entwicklung und Erprobung eines mobilen Systems zur Erfassung der Belegung von Zonen für den ruhenden Güterverkehr
Ausgangsituation und Motivation
Lieferverkehr und die damit verbundene Ladetätigkeit führt vor allem im urbanen Raum häufig zu Herausforderungen für Beteiligte. Die für eine reibungslose Logistik erforderlichen Ladezonen können jedoch nur in begrenztem Ausmaß zur Verfügung gestellt werden. Eine wesentliche…
Toolbox for Agile urban Accessibility Management - Austrian project part
Smart Cities setzen vermehrt auf Verkehrsmanagementstrategien, um ihre langfristigen, nachhaltigen Mobilitätsziele zu erreichen. Zwar gibt es bereits eine Vielzahl solcher Strategien und Vorschriften, doch fehlt es an einer flexibleren Möglichkeit zur Anpassung derselben an sich dynamisch verändernde…
Prognosemodell zur Lebenszykluskostenoptimierung für die betriebliche Straßenerhaltung von Landes- und Gemeindestraßen
Im Bereich der Betrachtung von Lebenszykluskosten in der betrieblichen Straßenerhaltung, zu der auch das gesamte Thema der Straßenausrüstung und deren Erhaltung zählt, existieren derzeit maximal spezialisierte Einzellösungen für das hochrangige Straßennetz.
Entscheidungen zur Beschaffung von Straßenausrüstung…
Straßenverkehrsrecht zum Endnutzer bringen
Für jede menschliche Verkehrsteilnehmerin sollte an jeder Stelle im Straßennetz zu jedem Zeitpunkt und in jeder Situation möglichst eindeutig sein, was sie tun darf und was nicht. Dies gilt im übertragenen Sinne auch für jedes automatisierte Fahrsystem. Damit dies zur Realität werden kann, sind sehr…
Ecological and Safe TRAffic systems by digitalising Law
Die StVO ist seit 1960 in Kraft - die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen haben sich seitdem stark verändert. Der Nutzungsdruck im öffentlichen Raum hat zugenommen, Anforderungen an die Verkehrssicherheit sind gestiegen und die Aufrechterhaltung der Rechtssicherheit wird aufgrund der zunehmenden Digitalisierung…
Mastering local natural disasters with smart governance
Im Naturgefahren- und Katastrophenmanagement ist ein klarer Unterschied zwischen großräumigen Gefahrenprozessen (wie Hochwasser) und kleinräumigen Prozessen (wie Muren, "flash-floods") zu erkennen. Erstere sind meist in allen Phasen umfassend technisch und organisatorisch unterstützt. Diese umfassende…
Ertüchtigung der österreichischen ITS-Landschaft zur Umsetzung der EU-Vorgaben zu Urban Vehicle Access Regulations
Die digitale Aufbereitung von Verkehrsvorschriften verweist in Österreich auf eine lange Tradition. Mit der Graphenintegrationsplattform GIP und dem darauf aufbauenden Maßnahmenassistenten verfügen Verkehrsbehörden, Straßenerhalter und -betreiber über die erforderlichen Digitalisierungstools, die auf…
Als Partner
Modellgestützte Generierung kleinräumiger Mobilitätsnachfragedaten
Die Mobilitätsnachfrage, gemessen in Form von Modal-Split und Verkehrsleistung, bildet die Datengrundlage für eine Vielzahl von Entscheidungen in Politik und Verwaltung und ist somit eine fundamentale verkehrsstatistische Größe. Gleichzeitig muss die diesbezügliche Datenlage in Österreich – insbesondere…
Künftige Anforderungen an öffentliche Räume transmodal inklusive aktive Mobilität abschätzen
Mobilitätserhebungen, Verkehrsuntersuchungen und Verkehrsmodelle sind wichtige Entscheidungshilfen bei Infrastrukturvorhaben auf alle Ebenen. Bei der Entscheidungsfindung in strategischen Fragen in der Verkehrspolitik unterstützen auch die Ergebnisse aus Mobilitätserhebungen wie z.B. Österreich Unterwegs.…
Leitprojekt zur Pilotierung übertragbarer Ansätze zur integrierten Transformation öffentlicher Mobilitätsräume
Neue Mobilitätsformen, zunehmende Flächenkonkurrenzen, Veränderungen im Handel, Notwendigkeit zur Anpassung an den Klimawandel, überschneidende Nutzungsansprüche und Digitalisierung prägen bereits heute und vor allem auch künftig die Nutzung und Verfügbarkeit öffentlicher Mobilitätsräume. Der öffentliche…
Advanced tool for Dangerous Goods Transport
Das Projekt hat zum Ziel, ein neues Single Window Werkzeug zu entwickeln, das auf strukturierten, systematischen, interaktiven Prognosetechniken basiert. Fachspezifisch hat es den Transport von Gefahrgut und deren notwendige Überwachung zum Inhalt. Das prototypisch entwickelte Werkzeug baut dabei auf…
ParkingSpaceInsights
Vor dem Hintergrund eines nachhaltigen und gerechten Umgangs mit der endlichen Ressource „Raum“ und der notwendigen Mobilitätstransformation rückt der ruhende Verkehr – sowohl auf öffentlichen als auch privaten Flächen – immer mehr ins Zentrum aktueller Verkehrs- und Stadtentwicklungsdebatten. Die oftmals…
Evaluierung von Methoden zur Analyse der Interaktion von RadfahrerInnen mit ihrer Umgebung
Radfahrstudien unter natürlichen Fahrbedingungen (Naturalistic Cycling Studies) haben sich in den letzten Jahren international als vielversprechende wissenschaftliche Methode erwiesen, um die Interaktion von RadfahrerInnen mit ihrer Umgebung zu analysieren. In Österreich wurden solche Studien bisher…
Konzeptstudie für ein Mobility Observatory Austria
Für evidenzgestützte Politiken und Maßnahmen sind adäquate Datengrundlagen unerlässlich. Für viele Herausforderungen der Mobilitätspolitik und anderer damit verbundener Politikfelder muss die aktuelle Datenlage in Österreich jedoch als inadäquat bezeichnet werden.
Ubiquitäres Internet, mobile Sensoren…
Cooperation and Sharing Applications
Viele der bereits im Programm Mobilität der Zukunft geförderten Projekte haben gezeigt, dass Koordinations- und Sharingmodelle positive Auswirkungen im Mobilitätskontext haben können. Ein Problem dieser Ansätze ist jedoch, dass sie Insellösungen wie mobile Apps oder Websites hervorbringen, deren BenutzerInnen…
Advanced tool for Dangerous Goods Transport
Das Projekt hat zum Ziel, ein neues Single Window Werkzeug zu entwickeln, das auf strukturierten, systematischen, interaktiven Prognosetechniken basiert. Fachspezifisch hat es den Transport von Gefahrgut und deren notwendige Überwachung zum Inhalt. Das prototypisch entwickelte Werkzeug baut dabei auf…
Österreichisches Leitprojekt für Erforschung und Erprobung von automatisiertem Fahren im öffentlichen Personennahverkehr
Die europäische Roadmap für die Entwicklung von automatisiertem Fahren (ERTRAC - European Road Transport Advisory Council, 2017) zeigt neben Entwicklungspfaden für Personenkraftfahrzeuge und Fahrzeuge für den Gütertransport auch einen Entwicklungspfad für automatisierte urbane Mobilitätssysteme wie…
Aktiv-mobile Flächennutzung in urbanen Räumen – FAIRSPACE
Die „klassische“ Verkehrsplanung ist bisher auf die Flächenaufteilung auf fließenden und ruhenden Verkehr fokussiert. Sie greift auf „autozentrierte“ Indikatoren wie die Umrechnung verschiedener VerkehrsteilnehmerInnen und Fahrzeugarten in Pkw-Einheiten zurück, um das Verkehrssystem zu bewerten. Die…
Bicycle Observatory - Am Puls des Radverkehrs
Trotz der bemerkenswerten Renaissance des Fahrrads und der damit verbundenen, erhöhten Aufmerksamkeit seitens Politik, Forschung und Wirtschaft, sind Lücken im systemischen Verständnis des Radverkehrs evident. Um den Radverkehr nachhaltig zu fördern, die Umwelt-, Energie- und Mobilitätsstrategien effizient…
Dynamische Kundmachung von Ladezonen, temporären Logistikflächen, Baustellen, etc. mittels e-Paper Technologie
Die Kundmachung von Zusatzinformationen im Straßenraum, wie z.B. bei Ladezonen, Baustellen und Sonderparkplätzen (z.B. Behindertenparkplatz) erfolgt derzeit analog, d.h. die Zusatzinformationen werden auf einfachen Zusatztafeln, die meist als Blechtafeln ausgeführt sind, dargestellt. Eine dynamische…
Verkehrsinfrastruktur und Anforderungen für autonomen Straßenverkehr
In naher Zukunft ist ein Mischbetrieb zu erwarten, d.h. eine gemeinsame Nutzung des Straßennetzes durch autonome Fahrzeuge sowie herkömmliche VerkehrsteilnehmerInnen. Autonome Fahrzeuge stehen allerdings noch vor einigen technischen Herausforderungen, die es zu lösen gilt. Die Straßeninfrastruktur kann…
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