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InPUT

Engaging Places and Communities for Inclusive Peri-Urban Transitions

Projektbeschreibung

Der Erfolg der 15-Minuten-Stadt ist in ihrer Implementierung stark mit hyper-verbundenen Städten verbunden, aber nachhaltige städtische Transformationen erfordern auch, sich mit anderen Formen Europäischer Urbanisierung auseinanderzusetzen, nämlich den peri-urbanen Gebieten, in denen viele Menschen leben und arbeiten. In diesen Regionen sind die Morphologien, Netzwerke, Gemeinde und Städte sowie die lokalen Zivilgesellschaften auf die 15-Minuten-Stadt-Modelle nicht notwendigerweise vorbereitet oder entsprechen nicht ihren Prinzipien, aber Interventionen zur Verbesserung der Lebensqualität, Nähe und Zugänglichkeit sind sicherlich notwendig. InPUT forciert durch die Analyse von bestimmten peri-urbanen Typen und durch die Entwicklung von Visionen für einzigartige, ortsspezfische 15-Minuten-Settings, die für diese diversen Kontexte passen, solche Bestrebungen. Um dies zu erreichen, geht das Projekt über die Berücksichtigung von räumlichen Aspekten (TOD, Funktionen, Netzwerke) hinaus, in dem auch soziale Aspekte betrachtet werden, nämlich Governance Kapazitäten, welche Investitionen und Prioritäten beeinflussen, und die Hoffnungen und Ansprüche der BewohnerInnen, die darüber entscheiden, welche Elemente "ihre" 15-Minuten-Stadt ausmachen und welche Transformationen gewünscht sind. Basierend auf peri-urbanen Gebieten in 4 Nationalstaaten startet InPUT zuerst mit der Entwicklung eines typologischen Kataloges zu funktionalen Arrangements, Mobilitätsnetzwerken, Governance Dynamiken und Erfahrungen der Zivilgesellschaft. Dieser Katalog wird zusammen mit lokalen Stakeholdern entwickelt. Danach wird das daraus generierte Wissen verwendet, um in einem Co-Design-Prozess geeignete räumliche Visionen und strategische Transformationen, die zu 15-Minuten-Umwelten führen sollen, zu entwickeln. Ein drittes Arbeitspaket evaluiert die Leistungsfähigkeit und das Potential dieser Visionen entlang der fundamentalen Pfade der 15-Minuten-Stadt. InPUT klärt wie Ideen zur 15-Minuten Stadt in Europa in Richtung von fairen und kohäsiveren Territorien ausgebreitet werden können.

Abstract

The success of the 15-minute city is tightly linked to its implementation in the hyper-connected cities most suited to adopt it, but a sustainable urban transition requires us to tackle other forms of European urbanisation, namely the extensive peri-urban areas where many people live and work. In these regions, morphologies, networks, governments and communities are not necessarily ready to receive 15-minute city models, or aligned with their principles, but interventions to improve quality of life,
proximity and accessibility are sorely needed. InPUT advances this effort, by analysing distinct periurban types and envisioning unique and place-specific 15-minute settings that fit these diverse contexts. To achieve that, the project goes beyond considering only spatial aspects (TOD, functions,
networks) to also examine social aspects, namely governance capacities, which influence investments and priorities, and the aspirations of inhabitants, which determine which elements constitute ‘their’ 15-minute city and the desirability of the transformations. Based on a selection of peri-urban areas in four
countries, InPUT starts by establishing, together with local stakeholders, a typological catalogue of functional arrangements, mobility networks, governance dynamics and community experiences. Then, that knowledge is used to co-design place-appropriate spatial visions and strategic transformations
leading to 15-minute environments. A third work package evaluates the performance and potential of the emerging visions along the fundamental pathways of the 15-minute city. InPUT clarifies how 15-minute city ideas can be extended across Europe towards fairer and more cohesive territories.

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