FFG Projektdatenbank

zurück

ccam Austria

Cooperative, connected and automated mobility Alliance Austria

Projektbeschreibung

Mit September 2023 wurde - geleitet vom BMK und AustriaTech - der Startpunkt für eine nationale strategische Allianz zu automatisierter Mobilität gesetzt. Diese versteht sich bisher als Dialogforum sowie Wegbereiter im Bereich der automatisierten Mobilität in Österreich und soll zum besseren Verständnis für erforderliche Rahmenbedingungen sowie zur Kompetenzerweiterung der Akteur:innen dienen.

Die Einführung automatisierter Mobilität erfordert eine ganzheitliche Kooperation zwischen verschiedenen Akteur:innen, da sie Bereiche wie Forschung, Technologie, Infrastruktur, Recht und Gesellschaft betrifft. Eine Allianz ermöglicht es, diese Komplexität zu bewältigen, indem sie einen Rahmen für die Zusammenarbeit schafft. Dies war zum damaligen Zeitpunkt die Motivation für die Initiative und ist sie gleichzeitig weiterhin. Die Allianz kommt aktuell an den Punkt, sich von einer Top-Down initiierten Initiative in einem bottom-up getriebene, produktive Community weiterzuentwickeln. Dazu werden folgende Stoßrichtungen gemäß den Ausschreibungszielen verfolgt:
• Sicherstellung der nationalen Vernetzung und Rahmen für Erfahrungsaustausch
• Außenwirkung und Sichtbarkeit der Allianz erhöhen und internationale Vernetzung gewährleisten
• Begleitender Strategieprozess und Roadmapping um einheitliches und zielgerichtetes Vorgehen aller Akteur:innen zu gewährleisten

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine Allianz für automatisierte Mobilität dazu beitragen kann, die Herausforderungen bei der Einführung dieser neuen Technologie zu bewältigen, die Zusammenarbeit zwischen den Akteur:innen zu fördern und die positiven Auswirkungen auf Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt zu maximieren.

Abstract

In September 2023, under the leadership of the Federal Ministry for Climate Action and Austria Tech, a national strategic alliance for automated mobility was established. This alliance serves as a dialogue platform and pioneer in the field of automated mobility in Austria, aiming to foster a better understanding of the necessary framework conditions and to enhance the competencies of stakeholders.

The introduction of automated mobility requires comprehensive cooperation between various stakeholders, as it affects areas such as research, technology, infrastructure, law, and society. An alliance makes it possible to manage this complexity by creating a framework for collaboration. This was the motivation for the initiative at the time and continues to be so. The alliance is currently at a point where it is evolving from a top-down initiated initiative into a bottom-up driven, productive community. To this end, the following focus areas are being pursued in accordance with the call for proposals objectives:

Ensuring national networking and a framework for the exchange of experiences
Increasing the alliance's external impact and visibility and ensuring international networking
Accompanying strategic process and roadmapping to ensure a uniform and goal-oriented approach by all stakeholders
In summary, an alliance for automated mobility can help to address the challenges of introducing this new technology, promote cooperation among stakeholders, and maximize the positive impacts on society, economy, and the environment.

zurück