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InclusiveCity

Critical Placemaking for Inclusive Cities

Projektbeschreibung

InclusiveCity zielt evaluiert die Gestaltung von Plätzen und das Konzept der 15-Minuten-Stadt durch die Brille der sozialen Inklusion, der Vielfalt und der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung in fünf Europäischen Städten. Aufbauend auf den Ergebnissen des JPI-Urban-Europe-Projekts PlaceCity und unter Verwendung eines integrierten Ansatzes, der die Aspekte der sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Auswirkungen berücksichtigt, wird das Projekt eine Reihe von Instrumenten, Methoden und Strategien entwickeln, um die generationenübergreifende und geschlechtsspezifische Nutzung öffentlicher Räume zu unterstützen und den Zugang zu natürlichen Ressourcen (wie städtische Wasserfronten, Erholungsgebiete und Begegnungsplätze) zu gewähren, während gleichzeitig gefährdete Gruppen und Aktivitäten vor den negativen Auswirkungen (Gentrifizierung, Über-Tourismus, Kommerzialisierung) der Verbesserung des öffentlichen Raums geschützt werden. Um diese Methoden zu testen und die Entwicklung der Toolbox durch Erfahrungen vor Ort zu unterstützen, werden fünf Pilotprojekte (Urban Living Labs) in fünf europäischen Städten eingerichtet: Budapest, Oslo, Rom, Rotterdam und Wien. Diese Pilotprojekte, die unter Einbeziehung lokaler Interessengruppen, Gemeinschaften und spezifischer Zielgruppen durchgeführt werden, werden ihre Arbeit an verschiedenen SDGs orientieren, die den lokalen Herausforderungen thematisieren. Unter Anwedung des kritischen placemaking und der lokalen Entwicklung werden die Pilotprojekte durch einen gemeinsamen methodischen Rahmen verbunden, welcher sich auf die kollektive entwickelten Instrumente und Methoden stützt, wodurch eine kreislauforientierte Forschungs- und Innovationslogik entsteht, die Forschung, Politikgestaltung und die Entwicklung von Instrumenten mit Urban Living Labs verbindet.

Abstract

InclusiveCity aims at rethinking placemaking and the 15-minute city concept through the lens of social inclusion, diversity and the UN’s Sustainable Development Goals. Building on the results of the JPI Urban Europe project PlaceCity and using an integrated approach that takes into account the aspects of social, economic and environmental impact, the project will develop a set of tools, methods and policies to support the multi-generational and gender-inclusive use of public spaces and granting access to natural assets (urban waterfronts), while protecting vulnerable groups and activities from the adverse effects (gentrification, touristification, commercialisation) of public space improvement. In order to test these methods and support the toolbox development with on-site experiences, five pilot projects (Urban Living Labs) will be established in five European cities: Budapest, Oslo, Rome, Rotterdam and Vienna. These pilots, established with the involvement of local stakeholders, communities and specific target groups, will address various SDGs corresponding to local challenges. Using the logic of critical placemaking and local development, the pilots will be connected by a shared methodological framework informed by the tools and methods developed by the partnership, thus creating a circular research & innovation logic that connects research, policy design and toolbox development with Urban Living Labs.

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