flow language
„flow language“: eine business- und entwicklerfreundliche Sprache (DSL) für Prozesse
Programm / Ausschreibung | BASIS, Basisprogramm, Budgetjahr 2019 | Status | abgeschlossen |
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Projektstart | 01.07.2019 | Projektende | 30.09.2020 |
Zeitraum | 2019 - 2020 | Projektlaufzeit | 15 Monate |
Keywords |
Projektbeschreibung
Dieses Projekt möchte sich der Abstimmung von Businessanforderung und IT-Umsetzung aus der Perspektive des Softwareentwicklers annehmen.
Es soll eine herstellerunabhängige, semantisch an den ISO Standard BPMN angelehnte, domänenspezifische Sprache (DSL) für Prozesse geschaffen werden. Mit dieser sollen sich mehrere Transaktionen umspannende, potentiell also „langlebige“ Prozesse direkt im Code der Software typsicher abbilden und fachlich möglichst transparent und lesbar beschreiben und verstehen lassen.
Die Transparenz und Wartbarkeit auch komplexer Abläufe soll auf ein neues Level gehoben werden. Dem Softwareentwickler soll dabei geholfen werden, seinen Blick auf die größere Perspektive der Erbringung betrieblicher Leistung durch Prozesse richten zu können. Auch soll dem oft primär in klassisch „transaktionalem“ Denken geschulten Softwareentwickler ein Werkzeug an die Hand gegeben werden, mithilfe dessen es leicht und nachvollziehbar wird, warum gute Service- und Prozessorientierung auch im Code der Software sinnvoll ist.