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ForschungswEEg

ForschungswEEg - Wissen & Innovation bei Erneuerbaren Energien von Klein bis Groß in der Forschungsregion Südburgenland

Programm / Ausschreibung Talente, Talente regional, Talente regional 2016 Status abgeschlossen
Projektstart 01.07.2017 Projektende 31.12.2019
Zeitraum 2017 - 2019 Projektlaufzeit 30 Monate
Keywords

Projektbeschreibung


Das Südburgenland setzt seit Jahren auf Ökotourismus und erneuerbare Energien. Das Projekt ForschungswEEg spricht genau diese Themengebiete dadurch an, dass TechnikerInnen aus Wissenschaft und Wirtschaft, PädagogInnen und LehrerInnen gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen an Schulungsmaßnahmen, welche gender- sowie altersgerecht umgesetzt werden und zu einem besseren Verständnis für einander beitragen sowie die Entwicklung interkultureller Kompetenzen fördern, indem Kinder und Jugendliche Forschung hautnah erleben können und praktisches mit theoretischem Wissen zu den Themen Energie, Energieeffizienz, erneuerbare Energie bis hin zur Energieautarkie erarbeiten – als Wissens-, Informations- und Innovationsplattform für Klein bis Groß.
So werden beispielsweise neue Ausbildungsmodelle im „Naturwissenschaftlichen Unterricht“ implementiert, Exkursionen sowie Laborübungen zum praktischen Verständnis besucht, Experimentier- und Forschungsecken in den beteiligten Kindergarten, Volksschulen bzw. NMS eingerichtet sowie unter dem Motto von der Idee zur Umsetzung ein Erneuerbarer Energiepfad in der Wassererlebniswelt Eberau/Moschendorf konzipiert und umgesetzt. Da das Thema Energie in unterschiedlichen Schulstufen visualisiert sowie Lösungsansätze für einen verantwortungsvollen Umgang mit Energie aufgezeigt werden, werden nicht nur im schulischen sondern auch im privaten Bereich Potentiale sichtbar, die bei den Zielgruppen (SchülerInnen, PädagogInnen aber auch Eltern), zu einer nachhaltigen Verhaltensänderung im Sinne des Klimaschutzes beitragen.
Das Projekt ermöglicht für die Beteiligten einen positiven Zugang zur Naturwissenschaft sowie zu neuen Berufsfeldern und weckt durch gezielte Förderung vor allem bei Mädchen und jungen Frauen bzw. Kindern mit Migrationshintergrund schon frühzeitig das Interesse für Naturwissenschaften, Innovationen und Technik.